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Wie geht „Lernen 2.1“?

Kinder aus Schule genommen, um „Schnitt“ zu setzen

Österreich
29.01.2024 16:14

Jeder Österreicher verbringt einen prägenden Teil seines Lebens in der Schule. Sie soll uns auf das weitere Leben vorbereiten. Doch tut sie das wirklich? Eine Elterngruppe sagt klar: nein! „Würden mehr Menschen das System hinterfragen, würde niemand mehr das Schulsystem in Anspruch nehmen“, ist sich etwa Barbara Panner sicher. Sie hat mit mehreren anderen Eltern einen klaren „Schnitt“ gesetzt.

Lernen unter Druck und Notenzwang, Schubladendenken und wenig Raum für Entfaltung - davon hält eine Elterngruppe aus Niederösterreich und dem Burgenland wenig. Von der Regelschule haben Sie sich abgewandt, sie unterrichten ihre Kinder zu Hause - teils schon länger, als die Corona-Pandemie auch die restlichen Eltern und Schüler des Landes zu Homeschooling zwang.

„Ich bin als Lehrerin auch gestutzt worden“
„Das Interesse am Entdecken und die Freude am Lernen ist in der Schule gänzlich verloren gegangen. Da wussten wir, wir müssen einen ,Cut‘ (engl. Schnitt, Anm.) setzen“, sagt Mutter Manuela Bittgen, die das Problem auch von der anderen Seite her kennt - als ehemalige AHS-Lehrerin.

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