Es war kein einfacher Start für die Olympischen Spiele im Jahr 1964. Schnee und Eis musste zu den Wettkampforten verfrachtet werden. Die Arbeit war sichtlich mühsam. In einer „Krone“-Serie blicken wir zurück auf die Heimspiele in Innsbruck vor 60 Jahren.
Ein Witz kennzeichnete die Stimmung im Jänner 1964 gut: Der Innsbrucker Bürgermeister Alois Lugger, so hieß es, müsse in Spitalsbehandlung. Er habe schon wunde Knie, vor lauter Beten um Schnee . . . Und so beginnt der Bericht der „Kronen Zeitung“ am Eröffnungstag, dem 29. Jänner 1964, mit dem Satz: „Ein warmer Wind treibt Staubwolken durch die Straßen der Stadt.“
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