Erster Tag in Side

Lustenauer sehnten sich nach Rasentraining

Vorarlberg
26.01.2024 09:55

Bundesligist Austria Lustenau hat die erste Einheit im Türkei-Trainingslager hinter sich, Trainer Andreas Heraf und sein Team hatten sichtlich Spaß auf dem satten grünen Rasen. Heute stehen weitere Trainings auf dem Programm.

Donnerstagvormittag 11 Uhr in Side, Austria Lustenau betrat das erste Mal im Trainingslager die direkt an den Hotelkomplex grenzenden Fußballplätze. Und da war gleich viel Energie spürbar. Den Spielern und Trainern war anzumerken, dass sie sich nach richtigem grünen Rasen gesehnt hatten, endlich wieder etwas anderes als die sonst derzeit alternativlosen heimischen Kunstrasenplätze.

Dementsprechend ausgelassen und doch fokussiert war die Stimmung auf den von Palmen gesäumten Rasenplätzen. Die Grün-Weißen rackerten intensiv, knapp zwei Stunden. Mit einem kleinen Match schlossen sie die Einheit ab. „Ein gutes erstes Training“, meinte Coach Andy Heraf, „da war schon Tempo drin. Und unsere Fortschritte machen sich auch immer mehr bemerkbar.“

Coach Andreas Heraf (re.) und Co-Trainer Dominik Visintainer bei der ersten Ansprache in Side. (Bild: Austria Lustenau)
Coach Andreas Heraf (re.) und Co-Trainer Dominik Visintainer bei der ersten Ansprache in Side.

Wiederholungstäter
Ihr Hotel in Side haben sich die Lustenauer bewusst ausgesucht. Weil sie schon im vergangenen Jahr am selben Ort ihr Trainingslager abhielten, damit sehr gute Erfahrungen gemacht hatten.

„Das Hotel und die Anlage sind top, die Wege außerdem sehr kurz“, erzählt Austria-Sportdirektor Alexander Schneider, „wir müssen nirgendwohin fahren, man läuft einfach über die Straße zum Platz. Das macht es für die Spieler und auch die Physios viel einfacher. Wir verschwenden keine Zeit. Außerdem haben wir die Plätze fast ausschließlich für uns, momentan sind wir die einzige Fußballmannschaft in unserem Hotel.“

Anderson nutzte die Pause zwischen den Spielformen für eine kleine Samba-Einlage mit dem Ball. (Bild: Austria Lustenau)
Anderson nutzte die Pause zwischen den Spielformen für eine kleine Samba-Einlage mit dem Ball.

Intensiver weiter Tag
Heute stehen zwei Einheiten für die Lustenauer auf dem Programm. Testspiele waren eigentlich zwei geplant, eines davon wurde allerdings gestrichen. „Coach Heraf sind die Trainings wichtiger, darum haben wir eines abgesagt“, erklärt Schneider. Am Dienstag, einen Tag vor der Rückreise, spielen Pius Grabher und seine Teamkollegen gegen den NK Celje.

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