Scheinbar hat sie durch ihre TV-Serie „Flight Attendant“ gelernt, mit anderen Flugpassagieren geduldig zu sein. Doch es fehlte nicht viel und Kaley Cuoco wäre einer anderen Frau im Flugzeug an die Gurgel gegangen.
Der Grund dafür, dass die Blondine ihre Mitpassagierin „am liebsten erwürgt“ hätte: Sie hatte offen Kaleys und Ehemann Tom Pelphreys Methoden als Eltern kritisiert.
Cuoco verriet in der „Jimmy Kimmel Show“, dass sie vor Kurzem zum ersten Mal mit ihrer neun Monate alten Tochter geflogen ist: „Wir hatten davor echt furchtbare Angst. Und haben beschlossen, dass wir ein Sound-Gerät mit an Bord bringen, weil unsere Tochter nur mit diesen Geräuschen einschlafen kann.“
Kein Fan vom Fliegen
Wie befürchtet, war die kleine Matilda kein Fan vom Fliegen und ließ das auch das ganze Flugzeug lautstark wissen. Bis sie sich endlich in den Schlaf geschrien hatte und ihre Eltern „voller Erleichterung tief durchgeatmet haben.“
Doch die Erleichterung verflog schnell, wie die Schauspielerin enthüllte: „Das Sound-Gerät war an und eine Passagierin rechts vor uns hat sich bei den Flugbegleitern darüber beschwert. Sie wollte, dass wir es ausstellen. Ich dachte nur ‚Oh mein Gott‘.“ Ihr Ehemann Tom wurde darauf sauer: „Er meinte zur Flugbegleiterin, ob sie dann das brüllende Baby halten würde, nachdem wir die Maschine ausgestellt haben.“ Worauf die Airlines-Angestellte klein beigegeben habe.
Bestens gelaunt beim Landeanflug
Bei Landeanflug sei Matilda dann bestens gelaunt aufgewacht - worauf sich die Meckertante von vorne rechts zu Cuoco umgedreht habe: „Sie sagte doch tatsächlich zu uns ‚Oh, ihre Tochter weiß ja doch, wie man lächelt‘. Ich weiß jetzt auch, warum Menschen Kurzschlusshandlungen haben und im Gefängnis landen. Ich hätte diese Frau erwürgen und aus dem Flugzeug werfen können.“
Die 38-Jährige findet es traurig, dass die Gesellschaft ihrer Meinung nach Babys meist nur noch als Störenfriede ansieht: „Ich habe so viele Clips auf Social Media gesehen, wo Leute wirklich sauer auf Babys werden. Das ist völlig daneben - lasst die Kleinen in Ruhe!“
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