Schock für Urlauber

Tierhasser stach zu: Besitzer fand getöteten Hund

Erschütternder Vorfall in Villach: Ein noch unbekannter Tierhasser stach einen Hund zu Tode. Der Besitzer des Vierbeiners fand seinen treuen Gefährten blutüberströmt beim Heimkommen auf der Straße.

Ohne Böses zu ahnen, hatte der Urlauber aus den Niederlanden am Donnerstag gegen 19 Uhr sein Ferienhaus in Villach verlassen. Seinen zweijährigen Mischlingshund ließ der 62-Jährige vorübergehend alleine.

Als der Kärnten-Fan schließlich zwei Stunden später wieder zurückkam, machte er die schreckliche Entdeckung: Sein geliebter Vierbeiner lag leblos auf der Straße. Für das Tier gab es keine Rettung.

Polizei sucht nach Zeugen
Der Hund wurde von einem noch unbekannten Täter mit einem Messer oder einem ähnlich spitzen Gegenstand brutal getötet. Laut „Krone“-Infos dürfte der Mischling (er habe Türen öffnen können) das nicht gänzlich eingezäunte Grundstück selbstständig verlassen haben.

Zumindest deute nichts auf einen Einbruch hin. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren - zudem sucht man nach möglichen Zeugen der grausamen Tat im Stadtteil St. Ulrich.

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Neufellach unter 059133/2294.