Vor Anker in St. Barth

Superjachten-Platznot als neuer Fluch der Karibik

Society International
28.12.2023 06:00

Seeschlacht vor St. Barth - wenn die Tech-Millardäre kommen, wird’s finster.

Den Reichen reicht’s. Zumindest den Superreichen, denn zum Jahreswechsel spielt es sich vor den Küsten der Kleinen-Antillen-Insel Saint-Barth ab. Wo der Sprit keine Rolex, Pardon, Rolle spielt, dort bleibt man unter seinesgleichen. Auch wenn die Platznot, ob der Größe der Superjachten, versteht sich, von Jahr zu Jahr immer prekärer wird.

Tech-Milliardäre ankern vor St. Barth
Statt der Oligarchen sichtet man jetzt fast nur noch Tech-Milliardäre. Solche wie den ehemaligen Google-CEO Eric Schmidt. Kaufte er erst heuer einem russischen Oligarchen eine Jacht um 62 Millionen Euro ab, ist er jetzt mit seiner „Infinity“ unterwegs.

Die „Infinity“ von Eric Schmidt kostete 62 Millionen Euro. (Bild: (c) www.VIENNAREPORT.at)
Die „Infinity“ von Eric Schmidt kostete 62 Millionen Euro.
Ex-Google-CEO Eric Schmidt hat bei dieser Superjacht gut lachen. (Bild: AP)
Ex-Google-CEO Eric Schmidt hat bei dieser Superjacht gut lachen.

117 Meter lang, kostete ihn das Schifferl einst 271 Millionen Euro – wobei die Betriebskosten jährlich alleine 25 Millionen betragen.

Da kann Musikproduzent David Geffen mit seiner 138-Meter-„Rising Sun“ locker mithalten.

Auch wenn WhatsApp-Gründer Jan Koum mit seiner 100 Meter „Moonrise“ auftaucht, wird’s in so mancher Bucht finster.

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(Bild: kmm)



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