Cathy Hummels:

Hohn und Spott auf X für „Traumschiff“-Gastrolle

Society International
28.11.2023 10:14

Autsch! Der Gastauftritt von Influencerin Cathy Hummels in der neuesten „Traumschiff“-Folge wird auf Twitter „als schlechteste Schauspielleistung“ geradezu zerrissen. Dabei war sie nicht mehr als 170 Sekunden im Bild.

Die Ex-Frau des deutschen Fußballers Mats Hummels war in „Das Traumschiff - Walvis Bay“ in der Rolle der „Juliane“ zu sehen, die ihren Flieger verpasst hat und deshalb nicht einmal an Bord des Schiffs ging und somit dort gar nie zu sehen war.

Stattdessen wurde sie per Videoanruf zugeschaltet. Sie war insgesamt nur drei Minuten lang zu sehen. Zu viel, fanden einige Zuschauer, dir ihre schauspielerische Leistung jetzt im Netz kritisieren.

Cathy Hummels war ganze 170 Sekunden am „Traumschiff“ zu sehen. Zu viel, finden Kritiker!
Cathy Hummels war ganze 170 Sekunden am „Traumschiff“ zu sehen. Zu viel, finden Kritiker!(Bild: ZDF/Dirk Bartling.)

„Schlechteste Schauspielleistung“
„Cathy Hummels sieht nicht nur so aus, als würde sie ihren Text vom Handy ablesen, sie klingt auch so“, schrieb zum Beispiel ein User auf der Social-Media-Plattform X.

„Die schlechteste Schauspielerleistung dieses Mal ist für mich Cathy Hummels. Und beim ,Traumschiff‘ ist die Konkurrenz in der Kategorie riesig“, fällte eine weitere Nutzerin ein noch strengeres Urteil.

Ein weiterer ätzte, „Cathy Hummels. Dem ZDF ist mittlerweile auch alles scheißegal.“ Und wieder ein riet der Influencerin: „Bitte lass das Schauspielern.“

Gesicht zu wenig
Dass für das „Traumschiff“ immer wieder Prominente, die keine Schauspieler sind, engagiert werden, störte kürzlich auch Barbara Wussow, die als Urgestein seit 1997 bei der Erfolgsserie mitwirkt.

„Nur weil man ein Gesicht hat und sich vor der Kamera halbwegs natürlich bewegen kann, kann man noch lange keine Rolle spielen“, sagte Wussow gegenüber „t.online“. 

„Harter Beruf“
Für sie ist die Schauspielerei „ein Beruf, ein harter Beruf, den man ja erlernen muss“. Sie vermutet, dass man eine „weitere Zielgruppe“ ansprechen wolle. Manche seien natürlich besser, manche aber schlechter.

Von Sarah Engels hält sie aber sehr viel. Die war laut Wussow sogar „supergut“, „süß“ und „entzückend“. „Sie konnte wirklich hervorragend spielen - mit einer Natürlichkeit und Leichtigkeit. Ich habe wirklich sehr gerne mit ihr gedreht“, so Wussow.

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