Eintrittskarten, Lesestunden, Zäune und Schotter - mit ganz unterschiedlichen Dingen stellten sich die Unternehmen beim Marktplatz Lebensnetze in Linz in den Dienst der guten Sache. Große wie kleine Betriebe sagten bei konkreten Projekten von Organisationen ihre Hilfe zu. Symbolischer Gegenwert der Engagements: exakt 180.700 Euro!
Wenn Karl Ochsner, Chef des gleichnamigen Wärmepumpenherstellers, selbst am Verhandlungstisch Platz nimmt; wenn LIWEST-Geschäftsführer Stefan Gintenreiter einen Stapel voller A4-Zettel mit Vereinbarungen sortiert, ehe er die Raiffeisen-Arena in Linz verlässt; wenn Soziallandesrat Wolfgang Hattmannsdorfer den Gong schlägt, der die Gespräche einläutet und später beendet - ja, dann steigt der von der „Krone“ präsentierte Marktplatz Lebensnetze.
Im BWT-Businessclub begrüßte LASK-Präsident Siegmund Gruber den Verein Institut Lebensnetze um die Vorstände Michael Baminger, Kathrin Kühtreiber-Leitner und Werner Pamminger. Dann ging’s bei den Verhandlungen zur Sache: Ehrenamtliche Organisationen und soziale Einrichtungen wandten sich mit konkreten Projekten an die Firmen.
Symbolischer Gegenwert: 180.700 Euro
Das Ziel: Tauschgeschäfte im Zeichen der sozialen Partnerschaft. „Beim Marktplatz geht’s darum, Dinge möglich zu machen“, so Baminger, der auf die Unterstützung von Swietelsky und der VKB-Bank ebenso zählen konnte wie auf jene von den Eurothermen, Vivatis, Maximarkt und HABAU. Symbolischer Gegenwert der Engagements: 180.700 Euro.
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