Nicht artgerecht und zusammengepfercht wurden 33 Katzen gehalten - ein Fall von Animal Hoarding. Sie wurden gerettet und haben nun eine neue Chance auf ein besseres Leben.
Nicht alle, die es gut mit Tieren meinen, machen es auch gut. Wie ein Fall im August zeigte, bei dem auf einen Schlag 33 Katzen im Tierschutzhaus landeten. Sie alle wurden ohne angemessene Ressourcen und Voraussetzungen gehalten.
Unter den Tieren waren trächtige Katzen, mehrere erst drei Wochen alte Kitten und einige Stubentiger zwischen drei und sechs Monaten, alle waren gesundheitlich angeschlagen.
Schüchtern, aber gesund
Durch den Einsatz der Tierärzte und -pfleger ist es gelungen, die Vierbeiner wieder aufzupäppeln. „Ein Teil der Katzen ist nun bereit zur Vergabe in ein neues Zuhause“, informiert ein Sprecher von Tierschutz Austria. Darunter seien Männchen und Weibchen zwischen einem halben Jahr und 8 Jahren. „Alle Tiere sind medizinisch gecheckt und kastriert. Aufgrund ihrer Vorgeschichte sind sie sehr schüchtern. Mit Vertrauen und Geduld tauen die Samtpfoten aber auf“, heißt es weiter.
Alle Infos finden Sie hier.
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