Sein China-Abenteuer könnte ÖFB-Legionär Markus Pink jetzt krönen. Mit Leader Shanghai Port steht der 32-jährige Klagenfurt vor dem Gewinn des Meistertitels. Wie es dann mit ihm weitergeht?
Markus Pink steht vor seinem ersten Erstliga-Titel! Mit seinem chinesischen Topklub Shanghai Port thront der Klagenfurter Stürmer aktuell von Platz eins – mit 59 Punkten und damit acht Zählern vor Verfolger Shandong Taishan. Und es fehlen nur noch drei Partien bis zum Ende der Meisterschaft.
Mit einem Sieg fix Meister
Heißt also: Ein Sieg nach der Länderspielpause am 20. Oktober gegen Peking Guoan würde den 32-Jährigen schon zum China-Meister machen.
Das Saisonziel
„Das wäre genial – und war auch das vorgegebene Saisonziel. Es sieht sehr gut aus. Theoretisch könnte auch ein Punkt reichen“, weiß Pink.
Zu wenig. . .
In 14 Liga-Partien (davon nur fünf in der Startelf) scorte „Pinki“ bisher zwei Tore und zwei Assists - zu wenig für eine direkte Verlängerung seines Top-Vertrags (siehe dritte Story unten).
Sohn spielt Fußball
Am 4. November ist die Saison dann vorbei. „Noch gibt es keine Anzeichen, wie es für mich sportlich weitergeht. Aber meine Familie und ich bleiben sicher noch bis 16. Dezember hier, es gefällt uns richtig gut – zumal mein älterer Sohn Max ja in die Schule geht, hier Anschluss gefunden hat und da auch Fußball spielt.“
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