Das gab‘s noch nie

Bayern hat Kane-Millionen schon wieder herinnen

Fußball International
04.09.2023 18:03

Unfassbar, aber wahr: Der FC Bayern München hat die 100 Millionen Euro Ablöse für Harry Kane schon wieder herinnen, musste für den teuersten Einkauf in der Geschichte der deutschen Bundesliga nicht einmal einen Kredit aufnehmen. 

Grund: Die Bayern haben in diesem Sommer trotz des Mega-Deals mit Englands Nationalteamkapitäns ein Transfer-Plus erwirtschaftet. Weil weder João Palhinha aus Fulham kam, noch die Verhandlungen mit Trevoh Chalobah, Armel Bella-Kotchap oder João Cancelo von Erfolg gekrönt waren, haben sich die Münchner jede Menge Geld erspart. 

Mit Kane (100 Millionen Euro), Minjae Kim (50 Millionen Euro) und Daniel Peretz (5 Millionen Euro) gaben die Bayern „nur“ 155 Millionen aus. Mit den Verkäufen von Lucas Hernandez (für 45 Millionen Euro zu PSG), Marcel Sabitzer (für 19 Millionen Euro zu Dortmund), Yann Sommer (7 Millionen Euro zu Inter), Ryan Gravenberch (40 Millionen Euro zu Liverpool), Sadio Mané (30 Millionen Euro zu Al-Nassr) und Benjamin Pavard (30 Millionen Euro zu Inter Mailand) nahm der Rekordmeister aber 171 Millionen ein.

Gute Basis
Dazu kommt: Raphael Guerreiro und Konrad Laimer kamen ablösefrei. Das macht unter dem Strich ein Plus im Transfer-Haushalt von rund 16 Millionen Euro. Eine gute Basis zum Amtsantritt von Christoph Freund als neuer Sportdirektor der Münchner - und das, nach dem Rekord-Coup mit Kane ...

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