Ein ehemaliger Inhaftierter der Justizanstalt Innsbruck erhebt wenige Wochen nach seiner Freilassung eine Reihe von massiven Vorwürfen gegen eine Justizwache-Beamtin. Das zuständige Justizministerium bezieht Stellung zu diesen Anschuldigungen und versichert, dass bereits Erhebungsschritte eingeleitet wurden.
Insgesamt drei Jahre lang saß der Mann, der anonym bleiben möchte und wegen eines Wirtschaftsdeliktes zu einer Haftstrafe verurteilt wurde, in der Justizanstalt Innsbruck ein. „Vielen meiner Mitinsassen habe ich versprochen, mich sofort nach meiner Freilassung dafür einzusetzen, dieser psychischen Folter seitens einer bestimmten Justizwache-Beamtin ein Ende zu setzen“, sagt er zur „Krone“. Was er konkret damit meint, zeigt er anhand diverser Beispiele auf (das Schreiben liegt der „Krone“ vor):
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