Selig schlummernde Zwerge, die ab und zu Flascherl und Windeln brauchen, gibt es nur im Bilderbuch. Die Realität ist anders und überfordert viele Jung-Mamas. Doch es gibt Hilfe - wir haben uns mit Experten darüber unterhalten. Gleich vorweg: Es geht vielen so, keiner braucht sich dafür zu schämen.
„Ich bin mit der Gesamtsituation als Mama überfordert. Es macht mich wahnsinnig, wenn das Baby weint!“ oder „Andere sagen, ich soll mich zusammenreißen. Aber ich bin an einem Punkt angelangt, wo ich mir wünschte, keine Mama geworden zu sein.“ - Schockierende Sätze wie diese schreiben sich Jung-Mamas nicht einfach so von der Seele. Als vielleicht eine der letzten Möglichkeiten suchen sie in Internetforen anonym Hilfe und Verständnis bei anderen Müttern.
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