27.06.2023 15:10

Mölzer kritisiert:

„Zuwanderungskriminalität in Österreich gewaltig “

Nach dem neuerlichen Juwelier-Coup mit einem Rammbock-Pkw (nach SCS und Wiener Donauzentrum nun in Wiener Neustadt) kritisiert Andreas Mölzer im TV-Duell mit Eva Glawischnig den von ihm vermuteten „migrantischen“ Bezug der geflohenen Täter: „Die Wahrscheinlichkeit von eingeschleppten Kriminaltourismus ist in Österreich sehr hoch, die Zuwanderungskriminalität gewaltig.“

Hier spiele auch religiöser Fundamentalismus eine große Rolle. „Duell“-Mitstreiterin Eva Glawischnig ergänzt: „Die Polizei ist in der Aufklärung dieser Verbrechen sehr tough unterwegs.“

Es sei beeindruckend, wie die Täter in den meisten ähnlich gelagerten Fällen ausgeforscht werden könnten. Mölzer stellt ganz grundsätzlich fest, dass die Absolvierung möglicher Freiheitsstrafen in Österreich „für die Täter kein Sommertourismus-Aufenthalt“ sein dürfe.

Viele weitere brisante Details, etwa auf die Frage, ob die aktuell in Österreich verhängten Strafhöhen ausreichend bemessen wären und dass die „heimische Kriminalität“ im Gegensatz zur Zuwanderungskriminalität geradezu „idyllisch“ sei, sehen Sie im Video oben.

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