Optimismus ist derzeit Hochleistungssport. Glücksforscher machen mit neuen Erkenntnissen Mut: Glück ist nur zu zehn Prozent geprägt durch äußere Umstände, zu 50 Prozent genetisch vererbt - und nun die gute Nachricht: 40 Prozent können wir selbst beeinflussen. Und zwar so ...
Das Glück ist kein Vogerl, sondern ein Seepferdchen, lateinisch Hippocampus. So heißt die emotionale Steuerungszentrale im Gehirn. Ihr wichtigster Mitarbeiter ist der Präfrontalkortex. Beide Hirnregionen reagieren auf die Ausschüttung von Glückshormonen, halten negative Gefühle wie Angst und Stress in Schach und können eine negative Stimmung ins Positive drehen. Eine Frage des Hirnstoffwechsels. Läuft dieser prächtig, fühlen wir uns auch so. Gerät er außer Takt, tun wir das auch.
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