Schock-Comeback

Kim Cattrall in „Sex and the City“-Nachfolger

Society International
01.06.2023 09:05

Und einfach so … gibt Samantha Jones ein völlig unerwartetes Comeback. „Sex and the City“-Fans haben allen Grund zum Jubeln.

Denn nachdem sie die 1. Staffel der Nachfolgeserie „And Just Like That…“ boykottiert hatte, soll Kim Cattrall heimlich einen Gastauftritt in der zweiten Staffel abgedreht haben.

Nicht auf Darstellerliste
Dieser wurde laut „New York Post“ so streng geheim gehalten, dass selbst ihr Name nicht auf der Drehtags-Darstellerliste aufgelistet wurde.

Spinnefeind
Samanthas Comeback ist für Hollywood ein Schock. Denn Cattrall und Co-Star Sarah Jessica Parker sind sich seit Jahren spinnefeind.

Und die 66-Jährige hatte noch im letzten Jahr öffentlich verkündet, dass sie nie wieder was mit „Sex and the City“ und den Ex-Kolleginnen zu tun haben will.

Meinung geändert
Doch augenscheinlich hat sie ihre Meinung geändert. Cattralls Szene wurde bereits im März in den Silvercup Studios im New Yorker Stadtteil Queens abgedreht.

Das Ganze war so Topsecret, dass Cattrall in einem SUV hinter geschwärzten Scheiben auf das Gelände gefahren wurde.

Der Insider: „Selbst die Crew war geschockt und hat sich aber sehr gefreut, dass Samantha plötzlich wieder hineingeschrieben wurde. Dabei hat Kim ja gesagt, sie würde nie wieder zurück zum Set kommen!“

Gastauftritt in Folge 11
Die zweite Staffel von „And Just Like That…“ feiert am 22. Juni Premiere. Cattralls Gastauftritt soll im Finale (Folge 11) stattfinden und ein echter Cliffhanger sein.

Der Insider: „Das Ganze ist so konzipiert, dass die Tür für eine Wiederkehr von Samantha in einer dritten Staffel offensteht.“

Diese hat bislang aber vom Streaming-Sender Max noch kein grünes Licht bekommen.

180-Grad-Kehrtwende
Cattralls Rückkehr wäre auch eine 180-Grad-Kehrtwende von Parker, die als Produzentin fungiert. Diese hatte im Februar 2022 im Interview mit „Variety“ sich klar gegen eine weitere Zusammenarbeit mit der kratzbürstigen Kollegin ausgesprochen: „Es gab ihrerseits zu viele Gefühlsausbrüche, die sie mit der Öffentlichkeit geteilt hat. Ich habe bislang mir nie Zeitungsartikel dazu durchgelesen oder darauf reagiert, aber andere Leute haben mich stets informiert“.

Nach Jahren der Zickenkrieg-Gerüchte war die Fehde zwischen Cattrall und Parker 2017 öffentlich explodiert. „Carrie“ hatte sich kritisch geäußert, dass „Samantha“ das Angebot für einen dritten „Sex and the City“-Kinofilm abgelehnt hatte.

Die schlug zurück: „Du warst schon immer fies und wir waren nie eine Familie am Set oder Freundinnen.“

Von Anfang an Spannungen
Der Chefautor Michael Patrick King bestätigte in einem Podcast, dass es von Anfang an Spannungen zwischen Cattrall und ihren Kolleginnen - insbesondere mit Parker - gegeben hatte. Dahinter steckte Neid und es ging ums Rampenlicht.

King: „Kim hat gesagt, dass sie die beliebteste Figur aus der Serie sei. Sie konnte es nicht ertragen, dass Parkers Name immer ganz oben stand. So war es aber vertraglich geregelt.“

Cattrall außen vor
Hinzu kam: Je länger die Show lief, desto tiefer wurde die Freundschaft zwischen Parker, Kristin Davis und Cynthia Nixon.

Cattrall stand außen vor, weil sie sich laut King von Anfang an geweigert hatte, sich anzuschließen. King konnte deshalb nicht verstehen, dass „Kim sich wilde Storys ausdenkt, mit was für Monstern sie es 10 Jahre lang zu tun hatte“.

Die erste Staffel „And Just Like That...“ hatte im Dezember 2021 ihre Premiere. Während Sarah Jessica Parker, Kristin Davis und Cynthia Nixon in ihre Rollen als Carrie, Charlotte und Miranda zurückgekehrt waren, war Cattrall darin merkbar abwesend. Die Geschichte ihrer Figur Samantha wurde dabei in Textnachrichten weitererzählt. In der Serie ist sie von New York nach London gezogen.

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(Bild: kmm)



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