Bis zum Ende der Saison ist Tino Casali als Nummer eins im Altacher Tor gesetzt. Die Zukunft des Kärntners ist jedoch noch komplett offen. Ein Verbleib im Ländle ist für den Goalie aber eine Option.
Zuletzt stand Tino Casali im „Krone“-Team der Runde. Nach guten Spielen hat sich Trainer Klaus Schmidt entschieden, mit dem 27-Jährigen die Saison fertig zu spielen. Zum Leidwesen von Andreas Jungdal, der sich nach seiner Verletzungspause hinten anstellen muss.
„Als der Verein im Winter einen Torhüter holte, war von vornherein klar, dass ich die Nummer zwei sein würde. Ich habe konsequent weitergearbeitet und wurde jetzt belohnt“, sagt Casali, der den Wechsel zwischen eins und zwei kennt. Lange Zeit stand er im Schatten von Martin Kobras. Damir Canadi machte den Kärntner zur Nummer eins. Erst Miroslav Klose zog Mitte Herbst Jakob Odehnal für zwei Spiele Casali vor und nach der Winterpause kam Jungdal.
Casalis Vertrag endet im Juni: „Altach will verlängern, ich kann mir vorstellen zu bleiben“, sagt der Keeper. Es gibt aber andere Interessenten und das Thema Klassenerhalt.
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