Shooting mit Leni

Wirbel um Dessous-Fotos: Klum dreht Kommentare ab

Society International
03.05.2023 16:36

Das gemeinsame Dessous-Shooting von Heidi und Leni Klum für Intimissimi hat wieder einmal für mächtig Kritik gesorgt. So sehr, dass die 49-Jährige die Konsequenzen zog und die Kommentar-Funktion auf ihrem Instagram-Profil abdrehte - wieder einmal!

Schon im letzten Jahr posierten Heidi und Leni Klum gemeinsam in Dessous für den italienischen Wäsche-Hersteller vor der Kamera. Und schon damals gab es nicht nur positive Resonanz auf die Werbe-Aufnahmen. Kein Wunder, dass die Kritik auf das Mama-Tochter-Shooting auch dieses Mal nicht lange auf sich warten ließ.

Heidi macht mit Kritikern kurzen Prozess
Wie die „Daily Mail“ nun berichtete, hätten innerhalb kürzester Zeit zahlreiche negative Kommentare den Instagram-Channel der „Germany‘s Next Topmodel“-Moderatorin geflutet. Wohl zu viel für die 49-Jährige, die kurzen Prozess machte und die Kommentarfunktion deaktivierte - und das, obwohl sie diese erst vor rund zwei Wochen wieder freigeschaltet hatte.

Was sich in der mittlerweile leeren Kommentarspalte von Klum neben den Intimissimi-Fotos abespielt haben könnte, das lässt ein Blick auf das Profil von Tochter Leni erahnen. Dort gibt es neben zahlreichen Komplimenten für das fesche Mama-Tochter-Gespann nämlich auch einige kritische Stimmen.

Leni kümmert‘s nicht
„Das erste, woran ich denke, wenn ich in meinen Dessous posieren möchte: ,Meine Mutter sollte hier sein!‘“, ätzte ein Fan und ein anderer antwortete: „Ich weiß, irgendwie eklig.“ Ein anderer Follower schrieb: „Ich wäre nicht stolz darauf, meine Tochter auf diese Weise zu zeigen. Ich würde mich schämen und traurig fühlen.“ Und noch einer meinte: „Irgendwie ist es komisch, Mutter und Tochter in Unterwäsche zu sehen. Ich meine, wie viele wurden so mit ihrer Mutter fotografiert.“

Anders als ihre Mama scheint sich Leni die bösen Nachrichten nicht allzu sehr zu Herzen zu nehmen. Nach der ersten gemeinsamen Dessous-Kampagne auf den Wirbel angesprochen, erklärte das Klümchen, dass sie sich Online-Kommentare erst gar nicht durchlese. „Ich schenke ihnen keine Aufmerksamkeit. Deshalb weiß ich auch nicht, was gesagt wurde!“

Klum will „Hass nicht anfachen“
Immer wieder sieht sich Klum mit massiver Kritik an ihren manchmal doch recht freizügigen Fotos konfrontiert. 2022 verriet sie der „Sunday Times“, warum sie sich dazu entschieden hatte, einfach keine Nachrichten ihrer Fans mehr durchzulassen. „Manche Leute sagen fiese Sachen zu mir. Oder sie sind fies zu anderen, was teilweise sogar schlimmer ist. Sie kommen also auf meine Plattform und bekriegen sich gegenseitig und ich will keine Person sein, die den Hass noch anfacht“, schilderte sie

Sie vertrete jedoch die Einstellung, „leben und leben lassen“, so Klum. „Sie sollten ihre Negativität woanders ausleben, weil ich definitiv keiner Frau sagen will, dass sie so oder so zu sein hat. So bin ich nicht.“

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(Bild: kmm)



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