Melissa McCarthy hat einen gefährlichen Jugendblödsinn gestanden.
In einem Gespräch mit dem „People“-Magazin verriet die 52-jährige Schauspielerin, dass sie sich in ihrer Jugend gemeinsam mit ihrer Schwester eine gefährliche Bräunungs-Methode zelebriert hat, von der sie in der Schule gehört hatte.
Und ganz ungefährlich klingt die nicht.
Babyöl und Alufolie
Sie erzählte, dass sie und ihre Schwester Margie, sich damals mit Babyöl eingerieben und zum Sonnen auf ein Auto gelegt hätten.
Und nicht nur das, die Darstellerin der Ursula der „Arielle, die Meerjungfrau“-Realverfilmung, enthüllte, dass sie auch noch Alufolie unter sich gelegt hätten, um den Effekt zu verstärken.
McCarthy: „Wir legten uns auf ein Auto, weil wir gedacht haben, dass wenn es noch wärmer wäre, dann würden wir auch noch besser braun werden. Wir wuchsen auf einem Bauernhof auf. Wir sind nicht anspruchsvoll gewesen.“
Heutzutage achte sie sehr auf ihre Haut, enthüllte die Darstellerin. Vom Hals hinauf verwende sie alles, was es gibt. „Gels, Seren, seltsame Maschinen“, die sie dann verliere und dann verwandle sich ihre hydratisierte Haut plötzlich in Krokodilhaut.
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