Am 25. März 2022 hatten Hermann Neuburger und sein Sohn Thomas das vorübergehende Aus für die Fleischlos-Linie „Hermann“ bekannt gegeben. Fast exakt ein Jahr später feiert die Veggie-Schiene aus Ulrichsberg ein Comeback. Wie das genau aussieht? Noch geben sich die Oberösterreicher dazu zugeknöpft.
Mit dem Neuburger-Shot, einem Aufstrich im Glas, macht der von Hermann Neuburger und seinem Sohn Thomas geführte Lebensmittelhersteller aus Ulrichsberg aktuell von sich reden. Als „kleiner Luxus für den Alltag“ wird die Innovation aus dem Mühlviertel beworben.
Und nun feiert auch die Fleischlos-Linie der beiden ein Comeback. Im März 2022 hatten Hermann und Thomas Neuburger die Reißleine gezogen, wegen hoher Produktionskosten die Marke „Hermann“ vom Markt genommen, unter der Würstel, Faschiertes und Co. aus Kräuterseitlingen hergestellt wurden. Ob es eine Zukunft gibt und wie diese aussehen könnte, ließen sich die Mühlviertler damals offen.
40 Millionen Euro investiert
Nun ist fix: Ab Ende März gibt‘s wieder Fleischloses aus dem Hause Neuburger. „Hermann erfindet sich neu, kommt in Kürze zurück - und das völlig anders“, teilte das Unternehmen am Montag mit. Details sind derzeit noch geheim, sollen aber im Laufe des Monats verraten werden. Der Aufbau der Produktion von Kräuterseitlingen mit eigenen Hallen und eigener Technik hatte 40 Millionen Euro gekostet.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.