Nächster Rückschlag
Nicht etwa zerstörte Gartenzwerge oder zertretene Blumen sorgen in einem Klagenfurter Schrebergarten für Aufsehen, sondern ein neuer Pachtvertrag mit der Stadt. Während sich die Kleingärtner über die enorme Preissteigerung ärgern, wehrt sich die Stadt gegen die Vorwürfe des Vereines.
Eigentlich sind Kleingärten für viele Menschen ein Rückzugsort zur Erholung. Doch von der sonst so ruhigen Idylle spürt man dieser Tage in der Kleingartenanlage des Vereines der Kleingärtner in Klagenfurt nichts. Denn es gibt nur ein Thema: Der neue Pachtvertrag mit der Stadt. Und der erhitzt die Gemüter.
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