Ein Schuldenberg so hoch wie der Mount Everest, in der Vorsaison ein Verlust im Ausmaß von rund 481 Millionen Euro und auch sportlich gesehen läuft es etwa mit dem Aus in der Champions-League-Gruppenphase nicht optimal - und trotzdem hat man beim FC Barcelona offenbar nichts vom früheren Selbstbewusstsein verloren. Wie die spanische Sportzeitung „Mundo Deportivo“ berichtet, sollen die „Blaugrana“ nun hinter Frankreichs Superstar Kylian Mbappé her sein Und das, obwohl dessen Klub Paris St.-Germain dem Vizeweltmeister ein 400-Millionen-Euro-Preissschild umgehängt hatte ...
Denn bei Barca meint man, wenn man dem Bericht aus Spanien Glauben schenken mag, gar keine schlechten Karten im Ringen um Mbappé zu haben.
Finanziell stemmbar wäre der Transfer des 24 Jahre alten Superstürmers laut dem Bericht deswegen, weil Mbappé in seinen Vertrag eine Ausstiegsklausel inkludiert habe. Diese erlaube es ihm, beim Eintreten „zwingender Umstände“ günstig von dannen zu ziehen. Und so ein „zwingender Umstand“ wäre die Vertragsverlängerung von Messi wird spekuliert ...
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