Catherine Zeta-Jones bereut es, nie die Rolle eines weiblichen James Bond gespielt zu haben.
Die oscarprämierte Schauspielerin verriet jetzt, dass ihr Kollege Sean Connery, der ebenfalls einst als 007 vor der Kamera stand, sich für sie eingesetzt habe, nachdem die beiden 1999 gemeinsam den Streifen „Verlockende Falle“ gedreht hatten.
„Habe Connery geliebt“
Im Interview mit der „Sun“ erklärte Zeta-Jones: „Ich hätte liebend gerne Bond gespielt. Ich hatte so eine wundervolle Beziehung zu Sean Connery — wir haben vor Jahren einen Film namens ‚Verlockende Falle‘ zusammen gedreht. Er war wie mein älterer Bruder, mein Vater, mein Unterstützer. Ich habe ihn wirklich geliebt.“
„Hätte liebend gerne Bond gespielt“
Weiters erzählte sie: „Ich bin verrückt nach Bond und er sagte einst zu mir, du wärst ein tolles Bond-Girl gewesen! Ich fragte ihn, ein Bond oder ein Bond-Girl? Und er sagte: ‚Bond, Mädchen!‘ Ich hätte liebend gerne Bond gespielt. Aber ich denke, die Zeiten sind vorbei.“
Obwohl in vergangenen Jahren immer wieder Stimmen laut wurden, die einen weiblichen James Bond forderten, erklärte die 007-Produzentin Barbara Broccoli, dass die Rolle auch nach dem Ausstieg von Daniel Craig weiterhin von einem Mann übernommen werden wird.
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