Georg Brunnbauer hatte 1992 in Ansfelden einen Gendarmerieposten gesprengt, dann einen Beamten erschossen. Vor drei Monaten wurde der Mörder enthaftet, ehe er am 2. Dezember in Wels verstarb. Bis dahin hatten alle Beteiligten Angst vor seiner „Rache“. Ein Ex-Beamter erzählt von der Schreckensnacht.
„Jeder, der mit diesem Fall befasst war, hatte im Hinterkopf bis zuletzt das Gefühl, wenn der Brunnbauer rauskommt, kann es sein, dass er Rache nehmen will.“
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