Superstar unbeliebt

Keiner will Ronaldo: Diese 3 Optionen bleiben ihm

Fußball International
22.10.2022 08:17

Für Real-Madrid-Boss Florentino Perez ist er zu alt, Diego Simeone kann ihn sich nicht im Atletico-Trikot vorstellen, für PSG, Bayern, Dortmund und City passt er nicht ins System und Sportsing-Lissabon-Trainer Ruben Amorim hatte sogar mit dem Rücktritt gedroht, sollte man den Portugiesen holen. Für den wechselwilligen Cristiano Ronaldo wird das Eis immer dünner, die Alternativen zu seinem aktuellen Arbeitgeber Manchester United werden stetig weniger.

Gerade einmal drei realistische Optionen bleiben dem 37-Jährigen noch. Zwar hatte sich der Serie-A-Klub nach anfänglichem Interesse im Sommer wieder distanziert, nun soll Ronaldo bei Neapel jedoch wieder im Gespräch sein. Bei den „Azzurri“ würde der Stürmer, wie gewünscht, in der Champions League spielen können, außerdem hat er mit dem Verein durchaus Chancen, die Serie A zu gewinnen, führen die Neapolitaner doch aktuell die Tabelle an. Allerdings: Für die Italiener müsste Ronaldo seine Gehaltsvorstellungen wohl deutlich zurückschrauben.

Gehalt gekürzt
Auch Olympique Marseille ist in der Königsklasse vertreten und könnte sich Berichten zufolge einen Transfer des Torjägers durchaus vorstellen. Dass er beim französischen Tabellenvierten - wie in Manchester - 30,5 Millionen Euro verdienen könnte, ist jedoch ebenfalls unwahrscheinlich.

Bei Newcastle hingegen würde das Gehalt wohl keine Rolle spielen, allerdings müsste Ronaldo mit dem Tabellensechsten der Premier League ebenso auf die Champions League verzichten, wie er es bei den „Red Devils“ tun muss. Auf den fünffachen Weltfußballer wartet eine turbulente Zeit, ehe am 31. Jänner die meisten Transferfenster schließen (Beginn in den meisten Ligen: 1. Jänner 2023).

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(Bild: KMM)



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