Der Song „Layla“ ist in Deutschland und Österreich auf Platz 1 der Charts - und dennoch haben einige Veranstalter ein Verbot für das Lied erteilt, da es von vielen als zu sexistisch empfunden wird. In der „Krone“-Community wurde dieses Verbot heiß diskutiert.
Der umstrittene Partysong „Layla“ hätte nicht auf der Düsseldorfer Kirmes mit bis zu vier Millionen Besuchern gespielt werden sollen. Der DJ hatte sich jedoch nicht an dieses Verbot gehalten, was ihm die Partygäste mit Gegröle und Tanz dankten.
Nicht verbotene „Skandalsongs“
Viele unserer User wiesen auf andere Songs hin, deren Texte ähnlich sexistisch seien wie „Layla“. Wir haben für Sie einige zusammengefasst.
Gut fürs Geschäft
Dass genau ein solches Verbot tatsächlich keinen Verlust, sondern oftmals sehr gut für den Erfolg eines Songs ist, berichtet „Krone“-Leser miami.
Den Spieß umgedreht
„Krone“-Leser marlinpeter hat seiner Kreativität freien Lauf gelassen und kurzerhand den Song umgetextet. Nicht weniger sexistisch, doch immerhin in die gegengesetzte Richtung.
Was halten Sie davon, Songs zu verbieten? Wird möglicherweise zu wenig auf Kinder geachtet, die sexistischen Songs ausgesetzt sind? Oder ist die Debatte zu übertrieben und sollten Musiker ihre künsterische Freiheit ohne Einschränkungen ausleben dürfen? Wir freuen uns auf Ihre Meinung unten in den Kommentaren!
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