KEBA als Vorreiter

Windpark und Wald: Wie Ladesäulen grün werden

Oberösterreich
22.06.2022 16:00

Bei der Herstellung von Batterien wird viel CO2 ausgestoßen, seltene Rohstoffe werden in großen Mengen benötigt - wie gut E-Mobilität fürs Klima ist, darüber scheiden sich die Geister. Die KEBA will auf jeden Fall ihr Scherflein dazu beitragen, das Klima zu schützen. 

Seit April stellt der Linzer Automationsspezialist, der zu den führenden Ladesäulen-Produzenten gehört, nur noch klimaneutrale Wallboxen her. Wie das gelingt? Mit der Unterstützung von Klimaschutzprojekten gleicht die Firma, die im Vorjahr den Umsatz auf 537,7 Millionen Euro schraubte, die bei Produktion und Transport entstehenden CO2-Emissionen aus. Geld fließt dabei in einen Windkraftpark in Marokko, in Brasilien wird der Schutz von Amazonas-Regenwald gefördert.

Wie geht’s beim Campus-Neubau in Pasching und Leonding voran? Derzeit läuft der Architektenwettbewerb. Der Baustart soll Ende 2023 erfolgen.

Loading...
00:00 / 00:00
play_arrow
close
expand_more
Loading...
replay_10
skip_previous
play_arrow
skip_next
forward_10
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare

Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.

Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.

Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.



Kostenlose Spiele