Erstmals wieder live

Amadeus Awards: Ehrliche Kritik und große Freude

In diesem Jahr konnte die Amadeus-Gala nach zwei Jahren erstmals wieder als Live-Event stattfinden. Moderiert wurde dieser von Conchita Wurst. Warum es etwas Kritik im Vorfeld gab und wie die Stimmung am grünen Teppich war? Sasa Schwarzjirg berichtet.

Aus fünf Nominierungen wurden für Josh drei Preise - aber nicht nur der Sänger hatte bei den 22. Amadeus Austrian Music Awards, die heute im Wiener Volkstheater verliehen worden sind, Grund zur Freude. Während sich Josh mit eingedeutschten italienischen Getränken und Gerichten in „Expresso & Tschianti“ Preise für Song und Songwriting des Jahres holte, lieferte Rapper RAF Camora mit seiner siebenten Platte „Zukunft“ das Album des Jahres.

Und auch den Award in der Sparte Pop/Rock durfte Josh mit nach Hause nehmen. Das war allerdings schon bekannt, veröffentlichten die Veranstalter doch erstmals die Genre-Gewinner häppchenweise vor der Gala. Der zweite Künstler, der mehr als einen Award einheimste, ist RAF Camora: Er holte sich auch in der Kategorie Hip Hop/Urban einen Amadeus ab.

Neben den Gewinnern für Album, Song und Songwriter des Jahres blieben der FM4-Award und der Live-Act des Jahres im Vorfeld der Gala geheim. Den Preis für den besten Live-Act holte sich schließlich ebenso wie im Jahr 2019 das Gesangs- und Kabarett-Duo Pizzera & Jaus. Der FM4-Award ging an die Indie-Rocker Cari Cari.

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