ÖFB-Pionier

Für Knett ruft nach Schock die „Königsklasse“

Fußball International
07.04.2022 06:04

Goalie Knett wurde im Iran auf der Straße ganz böse überrascht. Heute wartet auf Wiener die asiatische Champions League.

Mit Musikstöpseln in den Ohren bekam er beim Verlassen seiner Wohnung im Golden Tower in Isfahan (Iran) den Schock-Moment am eigenen Leib schmerzhaft zu spüren: „Ich wollte nur zum Supermarkt gehen, plötzlich wurde ich von einem Mopedfahrer, der auf den Gehsteig fuhr, angefahren. Er entschuldigte sich auch, doch hier überrascht mich so ein Vorfall einfach nicht, weil es auf den Straßen keine Regeln gibt“, ärgert sich Christopher Knett.

Der danach sogar den Einkauf noch erledigte, am nächsten Tag jedoch erneut böse überrascht wurde: „Ich konnte kaum gehen, habe immer noch starke Schürfwunden auf Bauch, Knie und Händen!“

Auftakt gegen Pakhtakor
Mit seinem iranischen Erstligisten Sepahan wird der Wiener Goalie die nächsten drei Wochen in Buraida (S-Arab) im Hotel Radisson Blu verbringen. Dort warten auf den 31-Jährigen sechs Gruppenspiele in der asiatischen Champions League - zum Start geht’s heute gegen Pakhtakor (Usb): „Ich bin zurück im Training und brenne! Die Menschen sind in der Stadt schon richtig aufgeregt, können die Duelle kaum mehr erwarten - wie auch ich“ …

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