Investition in Zukunft

Spatenstich für Nachwuchscampus am Schnabelholz

Vorarlberg
05.03.2022 16:55

Über 300 Kinder und Jugendliche sowie etwa 50 Trainer sollen im kommenden Jahr den Nachwuchscampus des Fußballclubs SCR Altach beziehen. Am Freitag erfolgte nun der Spatenstich für das knapp zwei Millionen Euro teure Bauprojekt am Schnabelholz, welches für die zukünftige Fußballgeneration beste Trainingsbedingungen in Altach verspricht.

Eine neue Zeitrechnung verspricht sich der SCR Altach mit der Fertigstellung des neuen Nachwuchscampus hinter der Ecke Nord-Ost. Sieben Kabinen, ein Athletikraum, Besprechungszimmer, Trainerbüro sowie ein Behandlungsraum sollen zukünftig die Jugendarbeit auf eine neue Stufe heben. Die Kosten für das Bauprojekt, welches SCRA-Partner Wilhelm+Mayer realisiert, werden auf die Schultern des Vereins, des Landes Vorarlberg und der Gemeinde Altach verteilt. Bereits im Frühjahr 2023 soll der Bau abgeschlossen werden.

Harald Oberdorfer, Obmann SCR Altach: „Als Verein mit der größten Nachwuchsabteilung Vorarlbergs sind wir uns unserer sozialen Verantwortung beim SCR Altach seit vielen Jahren bewusst. Mit dem Bau des Nachwuchscampus tragen wir dem Stellenwert der nächsten Generation für den SCRA weiter Rechnung und schaffen die notwendigen Rahmenbedingungen für eine gute Nachwuchsarbeit.“

Franz Stiegler, Nachwuchsleiter SCR Altach: „Insbesondere für unsere Nachwuchsspieler und -Trainer freut es mich sehr, dass wir durch den Bau des Nachwuchscampus einen Meilenstein setzen können. Ich sehe dieses Projekt als große Wertschätzung für die Arbeit im Nachwuchs, die beim SCR Altach durch das Ehrenamt getragen wird.“

Markus Giesinger, Bürgermeister Altach: „Über 90 Jahre war der Sportplatz Riedle im Ortszentrum eng mit dem Fußballclub verbunden. Durch die Errichtung des neuen Campus erhalten die Nachwuchsspielerinnen und Nachwuchsspieler des SCR Altach bald eine neue Heimat. Die Gemeinde Altach als Bauherr ist gerne Partner dieses Projekts für die Sicherung der Nachwuchsarbeit. Mein Dank richtet sich an die Verantwortlichen des Vereins sowie an das Land Vorarlberg. Nur gemeinsam können solche Projekte im Sinne der erfolgreichen Nachwuchsförderung gelingen.“

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