Mit Gewehr und Pistole
Weshalb der Mann sein Tempo nicht verringerte und auf der Bahnkreuzung mit dem Zug zusammenstieß, war der Polizei am Nachmittag noch ein Rätsel: "Der Lenker muss den Zug gesehen haben, weil die Schienen parallel zur Straße verlaufen und beide in dieselbe Richtung fuhren. Der Zug war mit etwa 100 km/h unterwegs und müsste den Pkw eigentlich überholt haben", erläuterte ein Beamter.
Laut Exekutive haben die Einsatzkräfte noch versucht, den 72-Jährigen zu reanimieren. Für den Burgenländer - er fuhr einen Pkw mit Eisenstädter-Kennzeichen - kam aber jede Hilfe zu spät. Rettung, Notarzt sowie Feuerwehr und Polizei waren zu dem Verkehrsunfall gerufen worden.
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