In der 44. Folge des „Krone“-Sportpodcasts „Einwürfe“ verrät Robert Röbl, warum Voltigieren in Kärnten nach wie vor eine Randsportart ist, die mehr verdient hätte.
Robert Röbl war im C-Kader der Skispringer in Oberösterreich, darf sich seit 2004 Staatsmeister im Kutschenfahren nennen und kam durch seinen Hufschmied zum Voltigieren: „Damals war ich noch im Winter Skilehrer und im Sommer Canyoning-Guide. Ich wollte das Voltigieren erst meiner Frau nahelegen, wurde aber schnell selbst vom Zaungast zum Voltigierer!“
Eine Sportart, die es in sich hat
Im „Krone“-Podcast erklärt Röbl, warum Voltigieren in Kärnten eine Randsportart ist, warum es bis zu zehn Jahre dauert, bis ein Mädchen im Galopp eine Kür zeigen kann und warum Burschen im österreichischen Voltigiersport kaum vertreten sind.
Röbl: „Schade, dass Voltigieren nicht olympisch ist. Denn bei den Weltmeisterschaften hat Österreich die meisten Medaillen in dieser schönen Sportart gewonnen.“ Jetzt reinhören!
Den „Krone“-Sportpodcast „Einwürfe“ hören Sie auf krone.at/einwuerfe, auf Spotify, Amazon Music und überall, wo es Podcasts gibt
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