Ski-Traumpaar

Kilde: Keine Chance auf ein Date mit Shiffrin

(Bild: instagram.com/akilde, krone.at-Grafik)

Blendend gelaunt präsentierte sich Aleksander Aamodt Kilde beim Interview-Termin mit der „Krone“ im malerischen Wengen. Angesichts des Schladming-Sieges seiner Freundin Mikaela Shiffrin und der eigenen Bombenform kein Wunder. Dennoch gibt es derzeit keine Chance auf ein Date mit seiner Herzdame. Eine Kolumne von „Krone“-Reporter Alexander Hofstetter.

„Unschlagbar bin ich aber im Super-G auf keinen Fall“, sagt der Norweger trotz seines lupenreinen Super-G-Hattricks in Beaver Creek, Gröden und Bormio. „Dieser Super-G in Wengen ist für uns alle Neuland, das wird extrem spannend“, weiß der Gesamt-Weltcup-Champion 2020.

Aleksander Aamodt Kilde

(Bild: Christof Birbaumer)

Schließlich steigt heute der erste Super-G auf dem Lauberhorn seit 1994! Damals gewann Marc Girardelli, bester ÖSV-Läufer war Armin Assinger als Vierter.

Dass sich Kilde derzeit abseits der Trainings und Rennen in Wengen in seinem Zimmer im Hotel Caprice „einsperrt“, sei nun eben so angesichts der Corona-Lage und der nahenden Olympischen Spiele. Treffen mit seiner Mikaela? Fehlanzeige. „Wir werden das dann ab März wieder nachholen, jetzt ist das Programm dicht, die Lage schwierig.“ Weltcup-Boss Markus Waldner verriet übrigens in Wengen, dass der Zagreb-Slalom nun doch nicht auf der Planai nachgeholt wird. „Es wird nur einen Slalom in Schladming geben.“ Also jenen am 25. Jänner.