Was bringen uns die Sterne im neuen Jahr? Die „Krone“ hat bei Astrologin Claudia Böß aus Sulzberg nachgefragt - und ganz und gar Erstaunliches in Erfahrung gebracht.
Schon Ende 2020 hat Claudia Böß davon gesprochen, dass wir uns derzeit in einem astrologischen Spannungsfeld befinden, das mit jenem zur Zeit der Französischen Revolution vergleichbar ist. Und tatsächlich, die „revolutionären Strömungen“, von denen Böß gesprochen hat und unter denen sich damals wohl kaum jemand etwas vorstellen konnte, haben sich im Laufe des vergangenen Jahres deutlich gezeigt. Eine Demonstration jagt die andere, viele Menschen sind extrem verunsichert, Rattenfänger haben Hochsaison, die Politik ist vielerorts in der Krise.
Angespanntheit der Lage bleibt erhalten
Umso spannender ist nun der Blick auf die Entwicklungen des neuen Jahres. Claudia Böß stellt gleich einmal klar: „Die Angespanntheit von 2021 bleibt uns auch im neuen Jahr erhalten.“ Jupiter wird zwar für etwas Regeneration sorgen, doch die großen Erkenntnisse bleiben auch in diesem Jahr aus. „Es kommt wenig Bewegung zustande“, sagt Böß.
Das allerdings würde sich im Jahr 2022 gründlich ändern, erklärt sie. Denn im März komme es zum „großen Knall“. Sogar grundlegende politische oder gesellschaftliche Umwälzungen bis hin zu Umstürzen seien bei einer solchen Konstellation - Pluto zieht in das Zeichen Wassermann - denkbar. „Zu diesem Zeitpunkt kann offengelegt werden, was uns als Menschheit wirklich weiterbringt“.
Bis dahin aber dümpeln wir noch in gewohnten Gefilden vor uns hin, einiges Unangenehme „muss noch ausgesessen werden“, erklärt Böß. Die allgemein wahrgenommene Spannung entlädt sich immer wieder in einzelnen Spitzen.
Große Sprünge sind jedenfalls nicht zu erwarten. Böß empfiehlt, sich auf die Umwälzungen im Jahr 2023 vorzubereiten: Synergien sollten aufgebaut, alternative Geschäftsmodelle überlegt werden. Den „großen Knall“ sieht sie nicht negativ: „Wir befinden uns derzeit auf einer faszinierenden Reise. Ich bin froh, dabei sein zu dürfen.“
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