Nach Namensstreit
Licht auf den dunklen Grund des Sees brachten am vierten Adventsonntag Taucher verschiedenster Einsatzorganisationen. Bei diesem Brauch wird den Verunglückten gedacht, für ein unfallfreies Jahr gedankt.
Es ist ein alljährlicher Brauch der Taucher - das „Christbaum versenken“. „Am letzten Sonntag vor Weihnachten wird jedes Jahr bei der Schiffsanlegestelle vor der Villa Lido in Klagenfurt an alle im Wasser verunglückten Menschen gedacht“, erklärt Wolfgang Germ von der Berufsfeuerwehr Klagenfurt. Ein kleiner geschmückter Baum wird in den eiskalten Wörthersee geworfen.
Wasserretter, Taucher der Feuerwehren und EKUS (Erster Kärntner Wassersportverein) waren am Sonntagabend dabei.
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