Erst Blut und Tränen, dann der große Jubel! Corinne Suter hat keine leichte Zeit hinter sich. Ein Trainingssturz hatte die Schweizerin im September ordentlich zurückgeworfen. Doch sie kämpfte sich schnell und vor allem eindrucksvoll zurück. Am vergangenen Wochenende raste die 27-Jährige in Lake Louise schon wieder aufs Podest.
Schwerer Sturz Ende September: Suter hatte sich in Zermatt schwere Knochenprellungen an beiden Schienbeinen und Schürfwunden im Gesicht zugezogen. Ein herber Rückschlag. Es flossen zahlreiche Tränen, wie ein Schnappschuss in ihrem jüngsten Instagram-Posting verrät. Zudem präsentiert sie ihre geschwollene Lippe und ihre blutige Wunde am Kinn.
Ein übler Crash! Doch nicht einmal drei Monate später darf die Speedspezialistin schon wieder jubeln. In der ersten Abfahrt in Lake Louise war sie noch Fünfte gewesen, in der zweiten katapultierte sie sich mit einer bärenstarken Fahrt auf Rang drei.
„Das war ein unglaublicher Start in die Saison. Hätte mir das jemand nach meinem Sturz Ende September gesagt, hätte ich es nie geglaubt“, schreibt Suter in den sozialen Medien. Nun will sie am kommenden Wochenende bei den Heimrennen in St. Moritz nachlegen ...
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