„Alea iacta est“ - die Würfel scheinen für Karim Adeyemi gefallen zu sein! Der Super-Youngster von Red Bull Salzburg wird wohl in der kommenden Saison in Deutschlands Bundesliga auf Tor-Jagd gehen. Allerdings nicht für seinen früheren Klub aus Nachwuchszeiten, den FC Bayern, sondern für dessen Erzrivalen der vergangenen 20 Jahre: Borussia Dortmund! Für den 19-Jährigen, noch bis 2024 in Salzburg unter Vertrag, dürfte der BVB mindestens 35 Millionen Euro locker machen müssen …
Wie die „Bild“-Zeitung am Donnerstagnachmittag berichtete - deckungsgleich mit „Krone“-Informationen -, seien sich Adeyemi sowie sein Beraterteam, zu dem auch Vater Abbey Adeyemi gehört, mit den Dortmundern einig.
Der Noch-Salzburg-Stürmer soll sich für fünf Jahre an den BVB binden und dort den nächsten Entwicklungsschritt machen - wie ihn vor ihm auch andere spätere Superstars gemacht hatten: etwa Ousmane Dembélé, Jadon Sancho, Christian Pulisic oder Pierre-Emerick Aubameyang …
Vollzogen wird der Transfer freilich erst im Sommer, in den kommenden Monaten hat Adeyermi also noch die Chance, sich von Österreichs Bundesliga gebührend - heißt: trefferreich! - zu verabschieden.
Was die Ablösesumme anbelangt, wird es wohl noch zu harten Verhandlungen kommen. Dortmund will Stand jetzt offenbar „nur“ 35 Millionen Euro zahlen, während man in Salzburg auf einer Summe jenseits der 40-Millionen-Grenze beharrt.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).