60 Pilger unterwegs

Langer Gedenkmarsch für verstorbenen Generalvikar

Burgenland
31.10.2021 08:58

In Gedenken an den verstorbenen Generalvikar und Dompropst Martin Korpitsch marschierten 60 Pilger von Mogersdorf nach St. Martin an der Raab, mit Zwischenstopp in der Pfarrkirche Jennersdorf. Die 12 Kilometer lange Etappe des Pannonischen Martinusweges ist nun nach dem ehrwürdigen Geistlichen benannt.

„Er war nicht nur eine wichtige Stütze in der Leitung der Diözese, er war Mitbruder und ein guter Freund.“ Mit diesen Worten hatte sich Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics von seinem Generalvikar nach dessen Tod verabschiedet. Entsprechend gewürdigt wurde nun der zu Lebzeiten allseits beliebte Geistliche.

Ein Zeichen gesetzt
Korpitsch selbst sah im Martinusweg nicht nur eine schöne Wanderroute, sondern vielmehr einen Pfad auf den Spuren Gottes, der das Glaubenszeugnis des heiligen Martin widerspiegelt. Eine Etappe, ausgehend von seinem Heimatort Mogersdorf über Jennersdorf bis nach St. Martin an der Raab, ist dem Verstorbenen gewidmet und wurde nach ihm benannt.

Andacht in der Kirche
Gemeinsam des Generalvikars gedacht haben 60 Pilger am Samstag. „Im Gebet fühlten sich alle mit unserem Wegbegleiter eng verbunden“, so Reinhilde Woditsch von der St.-Martinus-Gemeinschaft Eisenstadt. Abschluss des Gedenkmarsches war eine Andacht in der Pfarrkirche St. Martin an der Raab.

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