Inoffiziell gibt es das Projekt schon länger, wegen Corona wurde der offizielle Startschuss erst gestern gegeben. Die grenzüberschreitende mobile Jugendarbeit ist von großer Bedeutung, weiß auch der Bruckneudorfer Bürgermeister. Gerhard Dreiszker.
Unsere Gemeinden sind zusammengewachsen. Vor allem den Jungen ist es egal, dass die Orte in zwei verschiedenen Bundesländern sind und die Leitha die Grenze bildet.
Gerhard Dreiszker, Bürgermeister
Das Land Niederösterreich und die Stadtgemeinde Bruck an der Leitha beteiligen sich pro Jahr mit rund 110.000 Euro, das Land Burgenland und die Großgemeinde Bruckneudorf mit rund 60.000 Euro.
Hilfe für junge Menschen
Damit werden durch vier „Streetworker“ den Jugendlichen niederschwellige Beratungsangebote zur Verfügung gestellt.
Die Mitarbeiter gehen außerdem auf die Jugendlichen in den beiden Gemeinden zu und unterstützen bei Problemen und Fragen zu wichtigen Themen.
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