Auf Tauchstation

Mit dem „Kirby-Morgan-Helm“ sicher unter Wasser

Burgenland
10.10.2021 17:56

Der Feuerwehrtauchdienst Burgenland wurde 1967 als Sonderdienst gegründet. Die Mannschaft besteht aus 37 Einsatztauchern aus dem ganzen Burgenland. Einsätze gibt es etwa zwei bis fünf im Jahr. Trotzdem - oder vor allem deshalb - muss regelmäßig trainiert werden. Jetzt waren die Unterwasserprofis am Längssee in Kärnten.

Der Tauchdienst Burgenland war zu Gast in Kärnten, um anlässlich der Einweihung eines neuen Ausbildungsgeländes für Einsatztaucher am Längssee teilzunehmen.

Im Zuge dieser Einweihung wurde von Stefan Arnesch vom Ersten österreichischen Berufstauchlehrer Verband (EOBV) eine Zusammenkunft von verschiedenen Einsatzorganisationen initiiert.

Denn: Je mehr Organisationen, desto größer und professioneller der Erfahrungsaustausch. Beim gemeinsamen Üben auf dem neuen Gelände wurden dann die verschiedensten Tauchszenarien durchgeprobt.

Kirby-Morgan-Helm
Der Tauchdienst Burgenland war mit dem Kirby-Morgan Helmtauchsystem vor Ort. „Damit konnten wir den Teilnehmern einen ersten Einblick in das Arbeiten unter Wasser mit Hilfe einer Oberflächenversorgung vorstellen“, so die Burgenländer.

Beim Kirby-Morgan-Helm atmet der Taucher die Luft aus einer innenliegenden Maske aus Silikon. Die Ausatemluft strömt direkt wieder ab. Normales Atmen ist dadurch unter Wasser möglich.

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