Wachstumskurs

Schwarzmüller wirft in neuen Märkten die Angel aus

Oberösterreich
02.07.2021 15:00

„Wir sind schön aus der Krise rausgefahren“, freut sich Schwarzmüller-Geschäftsführer Roland Hartwig. Die schon für 2019 angepeilte Rekord-Umsatzmarke von 400 Millionen Euro soll heuer fallen, die Nachfrage ist hoch. In Sachen Expansion nimmt der Hersteller von gezogenen Nutzfahrzeugen neue Länder ins Visier.

Ob Baubranche, Entsorgungsfirmen oder Logistiker: Die Schwarzmüller-Gruppe ist in puncto Kunden breit aufgestellt. „Mit unseren maßgeschneiderten Produkten bringen wir einfach einen Mehrwert“, sagt Roland Hartwig, der bei der Schwarzmüller-Gruppe Chef von 2150 Mitarbeitern ist, davon sind 700 in der Zentrale in Freinberg bei Schärding beschäftigt.

Italien und Frankreich im Blick
Der Ausblick in die Zukunft fällt positiv aus, nicht nur, weil heuer die 400-Millionen-Euro-Marke beim Umsatz fallen wird. „Wir sehen viel Potenzial, werden uns stärker entwickeln als der Markt“, ist Hartwig überzeugt. Zur Umsetzung der Expansionspläne werden die Innviertler in weiteren Ländern Europas ihre Angel auswerfen - Frankreich oder Italien sind hier Möglichkeiten. Schwarzmüller liebäugelt hier mit dem Einstieg bei mittelständischen Herstellern.

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