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Juni für Geschichtsbücher: Hitzewelle und Unwetter

Obwohl der Juni als der zweitsonnigste der Messgeschichte in die Rekordbücher eingehen wird, werden sich die Oberösterreicher vor allem an die extremen Unwetter in der vergangenen Woche erinnern. Mehrere Nächte hintereinander waren die Florianijünger im Dauereinsatz, zahlreiche Existenzen wurden zerstört.
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„Die vergangenen zwei Wochen waren sehr warm, im Schnitt liegen wir 2,5 Grad über dem Mittel“, erklärt ZAMG-Meteorologe Alexander Ohms. Laut METEO-data wurden mit Ausnahme von vier Tagen an allen Tagen in Oberösterreich Höchsttemperaturen von 25 Grad und mehr gemessen. Am heißesten war es am 19. Juni mit 34 Grad in Linz und in Ranshofen. Österreichweit gesehen geht der Juni 2021 als der zweitsonnigste der Geschichte in die Rekordbücher ein.

„Ab morgen erreichen wir mit Müh und Not 25 Grad, eher bleibt es bei 22 Grad. Es erwartet uns eine wechselhafte, windige Phase und immer wieder Niederschlag“, so Ohms. Ähnlich heftige Unwetter wie vergangene Woche werden nicht erwartet. „Der große Hagel wird weniger das Thema. Vielmehr geht es um den starken Wind, mit Sturmspitzen bis zu 100 km/h“, erklärt der Meteorologe.

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