Der ehemalige Gesamtsieger Geraint Thomas ist bei der Tour de France auf der dritten Etappe gestürzt und in Schwierigkeiten geraten. Der Waliser aus dem Ineos-Team kam am Montag im ersten Viertel des 183-km-Abschnitts von Lorient nach Pontivy mit einigen anderen Fahrern zu Fall, konnte nach kurzer Behandlung aber weiterfahren. Laut unbestätigten Berichten zog er sich eine Schulterluxation zu.
Der als Mitfavorit gehandelte Sieger von 2018 musste unterstützt von Teamkollegen einen beträchtlichen Rückstand auf das Feld aufholen. An den ersten beiden Tagen hatte er bei Bergaufsprints fast eine halbe Minute auf die Spitze verloren.
Der ebenfalls in den Sturz verwickelte Niederländer Robert Gesink, ein wichtiger Helfer im Jumbo-Team von Primoz Roglic, schied hingegen verletzt aus.
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