Seit Pfingsten in der Obhut des Storchenvereins in Rust sind drei Junge aus Breitenau (NÖ). „Der Altstorch war nach einem Zusammenstoß mit einem Auto nicht mehr zurückgekehrt, der Nachwuchs musste aus dem Nest geborgen werden“, schildert Obmann Josef Karassowitsch.
Pfleglingen geht es gut
Vor 14 Tagen kam ein junger Adebar aus Bad Tatzmannsdorf dazu, der aus dem Nest gefallen war. „Er hat gleich nach seiner Ankunft zu fressen begonnen. Das war ein gutes Zeichen“, zeigt sich der Obmann zuversichtlich. Alle vier gefiederten Pfleglinge sind wohlauf und wachsen heran.
Wichtig ist, dass sie groß und stark genug werden, damit sie Ende August mit ihren Artgenossen mitfliegen.
Josef Karassowitsch
40 Jungstörche in Rust
Zu Hause fühlen sich vier Dauergäste. Drei der Störche halten sich schon seit 15 Jahren durchgehend in Rust auf. 40 Junge wachsen derzeit in den Nestern auf den Dächern auf.
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