Na, der strahlt ja wie ein Honigkuchenpferd. Und ist komplett energiegeladen. Daniel Huber hat seine längst überfällige Hochzeitsreise in Griechenland voll genossen, die Sonne mit nach Kärnten genommen, ist braun gebrannt und voller Tatendrang zum Kondi-Camp der Skispringer am Faaker See angereist. Um dann beim Tennis-Doppel mit Cheftrainer Andreas Widhölzl gegen Stefan Kraft und Michael Hayböck zumindest ein 1:1 rauszuschlagen. „Das Finale steht noch aus. Aber Michi hat die Favoritenrolle. Er spielt echt gut Tennis“, so Huber.
Hayböck gilt als Allround-Talent der Adler, ein Duell gegen den Oberösterreicher - egal, in welcher Sportart - ist für jeden im Team eine willkommene Herausforderung. „Obwohl ich mittlerweile beim Golfen fast besser bin“, zwinkerte Hayböck.
Kraft kämpft mit seiner Zehe
Schön langsam wieder in Fahrt kommt auch Weltmeister Stefan Kraft. Nach den Rückenschmerzen im Winter zwickt nun die Zehe. „Meine Zehe ist ein Problemfall. Ich kämpfe schon acht Wochen damit. Es ist eine Knorpelverletzung, ich kann noch nicht alles mitmachen. Nächste Woche trainieren wir in Rif, aber beim Kurs in Innsbruck möchte ich wieder mit Springen anfangen“, so Kraft.
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