Das EURO-Quartier Österreichs wird rund um die Uhr bewacht, der Trainingsplatz auch - Spionage macht dennoch Sorgen!
Beschaulich geht’s in Seefeld zu. Die Ruhe hat den Ort der Nordischen WM 2019 fest im Griff. Während am Himmel Regenwolken mit der Sonne raufen, lässt sich’s herrlich spazieren. Entlang der WM-Loipe, unter den beiden Sprungschanzen
STOPP!
Die Securitys sind unmissverständlich. Kein Schritt weiter, umdrehen. Sperrzone. Zumindest während die österreichische Nationalmannschaft trainiert. Nur Seefelds Fußball-Nachwuchs durfte gestern Nachmittag einen Blick auf Marco Arnautovic’ Oberschenkel werfen. Sonst niemand!
Auch bei Löw so
Das war auch in der vergangenen Woche so, als Jogi Löw und das deutsche Team in Seefeld trainierten. Eigentlich noch ärger. Die Deutschen hatten das gesamte Areal gemietet, alles eingezäunt. Da kam nicht einmal ein Mäuschen durch.
Löw trainierte fast durchwegs oben am Plateau – auch die Österreicher wechseln heute nicht wie geplant ins Tivolistadion, bleiben in Seefeld. Ganz geheuer ist Franco Foda der einsichtige Platz dennoch nicht. Die Angst vor Spionage geht eben um. Gestern saß bereits eine Handvoll Kiebitze gut getarnt von den Bäumen im Wald. Und man fragte sich: Nordmazedonier? Holländer? Ukrainer? Oder doch nur ganz eingefleischte Österreich-Fans
Kronen Zeitung
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