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Auftaktmatch wackelt
Nach Gesichts-OP: Belgien wartet auf De Bruyne
Kevin de Bruyne wird nach einer kleineren Operation an der Augenhöhle am Montag zum belgischen Nationalteam stoßen. Wie Teamchef Roberto Martinez am Samstag gegenüber Journalisten erklärte, sei der rasch durchgeführte Eingriff „sehr positiv“ verlaufen. De Bruyne brauche keine lange Regenerationszeit. Der Mittelfeldspieler von Manchester City hatte im Champions-League-Finale gegen Chelsea bei einem Zusammenstoß schwere Gesichtsverletzungen erlitten.
Der 29-Jährige gilt als Schlüsselspieler von Belgien. Die als Mitfavoriten auf den Titel gehandelten „Roten Teufel“ treffen bei der EM in der Gruppenphase auf Russland, Dänemark und Finnland.
Kevin de Bruyne
(Bild: Michael Steele)
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Wie Martinez anmerkte, könnte De Bruyne zum Auftakt gegen die Russen aber noch ausfallen. „Wir müssen es uns von Tag zu Tag anschauen“, meinte der Spanier. Eine Gesichtsmaske tragen müsse De Bruyne, der auch einen Nasenbeinbruch erlitten hat, wohl nicht.
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