Auf Verdachtsfälle der indischen Variante wird in Nickelsdorf umgehend reagiert. Die Testkapazität wurde erhöht und eine weitere Teststation eingerichtet.
Auf die indische Mutation des Coronavirus antwortet die Gemeinde Nickelsdorf mit Gegenstrategien. Wie berichtet, werden derzeit drei Verdachtsfälle überprüft. Die Untersuchungen sind aufwendig, die Ergebnisse liegen noch nicht vor.
Weiteres Testangebot
Als Vorsichtsmaßnahme werden die Testkapazitäten erhöht. Im Gemeinschaftsraum neben dem Gemeindeamt werden weiterhin jeweils am Montag und Donnerstag Antigen-Tests durchgeführt. Diese kostenlosen Tests bietet ab sofort zusätzlich das Institut FasTest des Arztes und früheren American-Football-Profisportlers Alexander Thury an. In unmittelbarer Nähe der Tankstelle an der Autobahnraststätte Süd auf der Ausreiseseite ist der Teststandort täglich, außer Sonntag, von 9 bis 19 Uhr besetzt.
„Dieses Angebot entlastet unsere Teststraße im Ort. Dadurch können sich jetzt noch mehr Nickelsdorfer Bürger testen lassen, aber auch ungarische Pendler direkt auf der Fahrt in die Arbeit oder auf dem Heimweg“, hebt Bürgermeister Gerhard Zapfl hervor. Angeboten wird bei FasTest auch ein Antikörper-Schnelltest um 39 € sowie ein PCR-Test um 89 Euro.
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