Das "internationale Jahr der Wälder", das die UNO ausgerufen hat, ist für das zu 80 Prozent mit Wäldern bedeckte Naturparadies im Süden Oberösterreichs der passende Anlass, mit den schon heuer begonnenen Angebotserweiterungen, die 2011 fertig werden, verstärkt zu werben. Der Ausbau der Villa Sonnwend, ein neuer Wanderweg mit Hängebrücke im Hintergebirge, die Hengstpasshütte und die wieder eingeführte Rotwild-Schaufütterung sollen noch mehr Besucher anlocken.
Derzeit kommen 90 Prozent aller Nationalpark-Gäste aus dem Inland, aus Oberösterreich vor allem Linzer, Traun- und Hausruckviertler. Im Ausland ist der Nationalpark eher noch ein Geheimtipp.
Das neben dem Naturerlebnis für die Besucher wichtigste Ziel wurde ebenfalls erreicht: In den geschützten Lebensräumen vermehren sich Hunderte seltene Tier- und Pflanzenarten, viele siedelten sich neu wieder an.
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