Ariane Rädlers WM-Debüt verschiebt sich nach der Absage der Alpinen Kombination - allerdings nur um einen Tag. Denn: Die 26-jährige Möggnerin wurde nun auch für den - am Dienstag geplanten - Super-G in Cortina nominiert. Sie ist aber nicht die einzige Vorarlbergerin im ÖSV-Aufgebot.
Schneefälle hatten den WM-Veranstaltern in Cortina einen Strich durch die Rechung gemacht. Die für Montag geplante Kombination der Damen musste abgesagt werden. Damit verzögert sich das WM-Debüt von Ariane Rädler – wenn alles klappt allerdings nur um einen Tag.
Denn die 26-Jährige Möggnerin wurde von ÖSV-Damencheftrainer Christian Mitter auch für den Super-G nominiert. Ebenso wie die gleichaltrige Götznerin Christine Scheyer, für die es nach St. Moritz 2017 bereits die zweite Weltmeisterschaft ist. Scheyer war vor vier Jahren in der Schweiz in der Abfahrt WM-Sechste geworden. In der Kombi war sie auf Rang 13 gefahren und im Super belegte sie Rang 15.
Sowohl Scheyer als auch Rädler waren erst Ende August bzw. Anfang September 2020 nach schweren Verletzungen auf die Trainingspisten zurückgekehrt und konnten mit Top-10-Platzierungen im Weltcup ein gelungenes Comeback feiern.
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